Im Jahre des Staatsvertrages geboren, musste Manfred Lenc im Alter von sechs Jahren ein Instrument lernen. Nach langen Kämpfen wurde aus der von seinem Vater gewünschten Violine dann „nur“ das Pianoakkorden.
Das Akkordeon begleitete ihn Zeit seines Lebens, Berufsmusiker war er jedoch nie.
Erst nach seiner Ruhestandsversetzung konnte er sich ganz der Musik widmen – mit 60 Jahren kaufte er sich das erste Knopfakkordeon, lernte als Autodidakt um und spielt nun seit einigen Jahren nur mehr chromatisches Knopfakkordeon.
Seit 2017 begleitet er regelmäßig unsere Gäste mit Wiener Liedern und Wiener Musik durch den Abend.